Waldkrankenhaus Bad Düben

 

<

<

Name der Klinik (des Krankenhauses)Waldkrankenhaus Bad Düben
Strasse:Gustav-Adolf-Strasse 15/15a
PLZ und Ort:04849 Bad Düben
Telefon:034243 / 76-0
URL Webadresse:http://www2.mediclin.de/kliniken//dueben/waldkrankenhaus.html

 

 


Hier im Portal nach einem Waldkrankenhaus Bad Düben Waldkrankenhaus Bad Düben oder einer Waldkrankenhaus Bad Düben > suchen, hier klicken.

Ärztliche Leitung:
Chefarzt Professor Dr. med. habil. Christian Melzer
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Rheumatologie,
Spezielle orthopädische Chirurgie, Kinderorthopädie, Sportmedizin, Physikalische Therapie, Chirotherapie

Weiterbildungsermächtigung:

für das Fachgebiet Orthopädie und Unfallchirurgie: 4 Jahre (in vollem Umfang mit Ausnahme des commen trunc)
für das Fachgebiet Orthopädie: 4 Jahre (in vollem Umfang)
für den Schwerpunkt Rheumatologie: 2 Jahre (in vollem Umfang)
für die Zusatzbezeichnung Physikalische Therapie: 1 Jahr
für die Zusatzbezeichnung Kinderorthopädie: 1,5 Jahre (in vollem Umfang)
für die fak. Weiterbildung Spezielle orthopädische Chirurgie: 2 Jahre (in vollem Umfang)

Bereich Handchirurgie und Rheumatologie:
Leitender Oberarzt Dr. med. Albrecht Förster

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie / Rheumatologie, Handchirurgie
Weiterbildungsberechtigung für Handchirurgie: 3 Jahre (in vollem Umfang)
Zulassung für die berufsgenossenschaftliche Behandlung von Handverletzungen im Rahmen des Verletzungsartenverfahrens

Bereich Unfallchirurgie:
Dr. Johannes Fakler
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Chefarzt Dr. med. Detlef Bulst
Facharzt für Anästhesie und Intensivtherapie
Weiterbildungsermächtigung für Anästhesiologie: 3 Jahre

Kurzinformation zum Waldkrankenhaus

Qualitätsbericht 2008
des MediClin Waldkrankenhauses Bad Düben

Öko-Test 8/2002:
Das MediClin Waldkrankenhaus Bad Düben belegte bei einem Vergleich von 800 orthopädischen Kliniken einen Platz unter den 100 besten Häusern in Deutschland.

145 orthopädische Akutbetten in Zweibettzimmern
Wachstation, Rettungsstelle


Orthopädie

Operative Therapie:1. Wirbelsäulen-Operationen:
• Bandscheibenvorfälle, auch Halswirbelsäule;
• Spinalkanalstenosen, auch Halswirbelsäule;
• degenerative Wirbelsäulenveränderungen;
• Skoliosen;
• Kyphosen;
• Spondylolisthesen/Spondyloptosen;
• Spondylodiscitiden;
• rheumatische Destruktionen, z. B. atlantodentale Instabilität;
• Frakturen;
• Tumoren;
• Metastasen

2. Kinderorthopädie:
s. auch Wirbelsäulenoperationen;
• Hüftgelenksdysplasie;
• Klumpfuß;
• Morbus Perthes, bevorzugt SALTER-Osteotomie in Verbindung mit der intertrochantären
Varisierungsosteotomie;
• Epiphysiolysis capitis femoris, Reposition bei der akuten Form Kirschnerdrähte,
Schrauben-Epiphysiodese, dreidimentionale Korrektur nach Weber-Imhäuser;
• X und O-Bein-Korrekturen, z. B. Blountsche Klammerung,
• Pes plano valgus, bevorzugtes Verfahren extraartikuläre Arthrodese nach Green-Grice in   Verbindung mit den Verfahren nach Schede-Niederecker;
• Traumatologie und posttraumatische Deformitäten;
• Callus-Distraktion;
• ICP und MMC/Myelodysplasie-Folgen;
• Tum
oren

3. Endoprothetik:
im Bereich des Schulter-, Ellenbogen-, Hand-, der Finger-, Hüft-,Knie und Sprunggelenke
– aber auch gelenkerhaltende Operationen, wie die Triple-Osteotomie bei der Hüftgelenksdysplasie und kniegelenksnahe Umstellungsosteotomien

4. Arthroskopie sämtlicher Gelenke:
• z. B. Kreuzbandplastiken, OATS-Plastik, Synovialektomie,
• subacromiale Dekompression, Tendinosis calcarea

5. Rheumatologie
• gesamtes Spektrum der konservativen operativen Behandlung
• Durchführung von gelenkerhaltenden und rekonstruktiven Eingriffen, wie Synovektomien
aller Gelenke (offen  und arthroskopisch), Kapselbandrekonstruktionen,
Operationen an den Sehnen,
Sehnenscheiden und Schleimbeuteln,
Entfernung von Rheumaknoten
• Arthroplastiken (vorrangig im Hand- und Fußbereich)
• Totalendoprothetik aller Gelenke (Hüftgelenk, Kniegelenk, Schultergelenk, Ellenbogengelenk,   Handgelenk, Fingergelenk, oberes Sprunggelenk)

• Arthrodesen
• operative Eingriffe an den Nerven zur Dekompression
(Tarsaltunnel, Carpaltunnel, Kubitaltunnel)
• Stabilisierung bei rheumatischen Halswirbelsäulen-Instabilitäten, z. B. atlanto-dentale   Dislokation und Anderson-Läsion

6. Handchirurgie
• Angeborene Fehlbildungen (Syndaktylie, numerische Variationen, Spalthand, Klumphand,   Madelung’sche Deformität u. a.)
• Behandlung aseptischer Nekrosen
• Behandlung von Tumoren
• Behandlung von Nervenkompressionssyndromen
• Operation des Morbus DUPUYTREN
• Behandlung frischer Hand- und Fingerverletzungen
• Behandlung der sekundären Verletzungsfolgen der Knochen, Gelenke, Sehnen, Bänder und   Nerven
• Behandlung von degenerativen Gelenkveränderungen (Arthroplastik, Endoprothesen des   Handgelenkes und der Finger, Arthrodesen)
• Handverletzungen (Haut- und Lappenplastiken)
• Frakturen der Finger, Handwurzel und Gelenke
• Luxationen und Bandverletzungen
• Beugesehnenverletzungen
• Strecksehnenverletzungen
• motorische Ersatzoperationen
• Behandlung von Gefäß- und Nervenverletzungen
• Replantation von Fingern
• Infektionen der Hand

7. Fußchirurgie
• Behandlung von Frakturen jeglicher Art und von Pseudarthrosen
• Therapie von Weichteilverletzungen (Sehnen-, Nerven-, Gefäßverletzungen), z. B. frische und   veraltete Achillessehnenrupturen mit frühfunktioneller Nachbehandlung
• fibulare Kapselbandverletzungen (sowohl primäre Rekonstruktion als auch Bandplastiken)
• osteochondrale und chondrale Verletzungen des oberen Sprunggelenkes, auch operative   Arthroskopie des Meniskoidsyndroms
• posttraumatische Fußdeformitäten, z. B. Klumpfuß oder Spitzfuß, durch Korrekturosteotomien   und Weichteilrekonstruktionen
• rheumatische Fußdeformitäten (s. auch Rheumatologie)
• kongenitale und erworbene Fußdeformitäten im Kindesalter (s. auch Kinderorthopädie)
• Callusdistraktion bei Brachydaktylie
• Syndaktylie – Trennung und Korrektur bei der Polydaktylie
• Excision von Ganglien
• Dekompression bei Nervenengpaßsyndromen (z. B. Carpaltunnelsyndrom und Morton’sche   Neuralgie)
• Spreizfuß (Operation nach HELAL und MAU-Ostetomie)
• indikationsbezogenes Vorgehen beim Hallux valgus (Operation nach Brandes, Mc BRIDE,   basisnahe Metatarsale I Korrekturosteotomie, SCARF-Osteotomie, Arthrodese)
• Hammer- und Krallenzehen (Operation nach HOHMANN, GOCHT und GIRDLESTONE)
• Diabetes mellitus und chronisch-arterielle Verschlußkrankheiten (plastische Deckung/Mesh   graft, stadiengerechte Amputation mit nachfolgender orthopädie-technischer Versorgung)
• Tumorchirurgie (Resektion von Weichteiltumoren, erhaltende und resezierende Verfahren in   Abhängigkeit von der Dignität, z. B. Enchon und Chondrosarcom)

8. Traumatologie
• gesamtes Spektrum der Frakturversorgung, einschließlich Wirbelsäulen-, Gelenk-, Muskel-,   Sehnen- und Bandverletzungen

Konservative Therapie:• Erkrankungen der Wirbelsäule und des dazugehörigen Muskelapparates auf degenerativer,   funktioneller und entzündlicher Grundlage einschl. der Erkrankungen des rheumatischen   Formenkreises
• Erkrankungen im Bereich der Wirbelsäule mit Beteiligung des Nervensystems und des   Rückenmarks
• Erkrankungen des peripheren motorischen Nervensystems
• Erkrankungen der großen und kleinen Gelenke auf degenerativer Basis, posttraumatisch und   entzündlich
• Physiotherapie
• Ergotherapie
• Sporttherapie
• Schmerztherapie
• Sauerstofftherapie
• Orthesen
• Prothesen

Diagnostik:• Röntgen einschl. Tomografie
• Myelografie
• Discografie
• Arthroskopie
• Sonografie
• Phlebografie
• Ultraschall-Doppler
• Thermografie
• EMG
• ENG
• Labordiagnostik einschl. Bakteriologie


Anästhesie

• moderne Allgemein- und Lokalanästhesien
• Eigenblutspende
• Plasmapherese
• maschinelle Autotransfusion (MAT), auch bei Kindern
• Schmerztherapie einschließlich Akupunktur


Ambulanz

• Notfall-Ambulanz
• Behandlung von Arbeitsunfällen und Arbeitsunfallfolgen (D-Arzt-Sprechstunde)
• Hand- und Rheumaerkrankungen
• Privatsprechstunde des Chefarztes
• Schmerz-Sprechstunde
Nach oben scrollen